Das musikalische Dreieck


Über die Gründung der Musikvereine in den drei Dörfern rund um das Homert-Gebirge: Meinkenbracht, Röhrenspring und Endorf

Vivat, crescat, floreat (lat.):

" Es lebe, wachse, blühe"



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(C) Wilhelm Feldmann


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Das musikalische Dreieck im Homert-Gebir
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Eine gewichtige gesellschaftliche Rolle spielen Vereine seit jeher. Sie sind schon lange Tradition, auch in unserer Heimat. Sie bringen Menschen gleicher Interessen und Neigungen zusammen und „vereinigen“ diese zu einer Gemeinschaft, wie es beispielsweise in einem Musikverein beim regelmäßigen Musizieren geschieht.  

Musikvereine mit Tradition: Stockum und Endorf

Als eine der ältesten Blaskapellen in unserer Gegend gelten die Musikvereine in Endorf und Stockum, beide zur Stadt Sundern gehörig. Im Frühjahr 1913 gründete sich im Gasthof Fischer der „Musikverein Waldesgrün Endorf“, anfangs mit 14 jungen aktiven Mitgliedern. Der Vorsitzende hieß Josef Miederhoff, der einige wenige Jahre zuvor mit seinem Tenorhorn im Bergdorf Röhrenspring aktiv musizierte. Doch der Musikverein dort hielt sich nicht lange und so war es für Miederhoff eine Herzensangelegenheit, die Gründung eines Musikvereins in seinem Wohnort Endorf mit Elan zu betreiben.

Die Ausbildung der Endorfer Musiker übernahm als Dirigent Anton Speckenheuer aus Wenholthausen, der zu den Übungstreffen den beschwerlichen Weg mit dem Fahrrad bewältigen musste. Später war Speckenheuer die Triebfeder in seinem Heimatdorf, den Musikverein „Lyra“ ins Leben zu rufen.  

 

Wie in Endorf bestand der 1920 gegründete Musikverein Stockum e.V. zu Beginn auch nur aus 14 Aktiven, die selbst das Geld für ihre Vereinskasse aufbrachten, um damit die ersten Instrumente und Noten anzuschaffen. 60 Mark seien es für jeden Aktiven gewesen, in etwa ein Zwölftel des Monatslohns eines Buchhalters im Oktober 1920. Schon im darauffolgenden Dezember konnte man wegen der grassierenden Inflation für diesen Preis nur noch 25 Eier bekommen. Die Anschaffung einer Tuba gestaltete sich dann 1923 kurios: 450.500 Mark wurde in Stockum für diese Anschaffung gesammelt.

 

 Dramatisch waren für diese Vereine die Ereignisse während der beiden Weltkriege, in denen das Vereinsleben jeweils gänzlich zum Erliegen kam.  

In Endorf wurde der gerade begonnene Aufschwung nach der kurzzuvor erfolgten Vereinsgründung jäh gebremst, da ab 1914 nach Beginn des Ersten Weltkrieges fast alle Musiker zum Kriegsdienst eingezogen wurden. Nach Kriegsende im Jahre 1918 wurde wieder zielstrebig geprobt. Doch es fehlten dabei fünf Kameraden, die ihr junges Leben auf dem Schlachtfeld verloren hatten.  

 

Ähnlich erging es dem Musikverein Stockum im Zweiten Weltkrieg. Dennoch fanden diese Vereine immer wieder einen Neuanfang, „rappelten sich auf“ und betrieben eine intensive Jugendarbeit. Das führte über die Jahre zu einer ständigen Erneuerung und Vergrößerung der aktiven Mitgliederzahl. 

 

Das ist ein Grund von vielen, warum 2013 und 2020 die Mitglieder dieser beiden Musikvereine ihre einhundertjährigen Vereinsjubiläen festlich begehen konnten. Die rasante Entwicklung und das langjährige Bestehen dieser Vereine haben sich damals ihre Gründerväter in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

 

Und noch etwas werden sie nicht im Blick gehabt haben: Heute sind mehr Frauen als Männer in ihren Musikvereinen aktiv. In Stockum durfte erstmals im Jahre 1988 ein weibliches Wesen mitspielen. An Nachwuchs fehlt es heute nicht; und so dürfen die Musikvereine in Endorf, Stockum und Anderswo zuversichtlich in ihre Zukunft schauen. Doch es gibt auch Musikvereine, die einst voller Begeisterung ihren Anfang nahmen, aber dennoch die Widrigkeiten ihrer Zeit nicht überstanden. 

 



Sie haben die Zeit nicht überdauert:

Musikvereine in Meinkenbracht und Röhrenspring

 

Es sind vielfältige Gründe warum sie nicht überlebten und sie sind heute oft nicht mehr im Bewusstsein der Menschen, obwohl sie einst zu deren Heiterkeit und Unterhaltung öffentlich aufgetreten sind. Ihr klangvolles Spiel zu ihren Schützenfesten ist längst verhallt. Sie traten auf beim sonntäglichen Frühschoppen und begleiteten mit ihrem Spiel zur Ehre Gottes die kirchlichen Prozessionen. Doch die Zeiten waren nicht immer günstig für ihr Bestehen. In beiden Weltkriegen kamen die Vereinstätigkeiten zum Erliegen und oft blieb mancher Platz danach unbesetzt und machte ein Aufleben schwierig, gar unmöglich. 

 

Nun erinnern wir uns erneut an zwei Musikvereine, deren Bestehen durch zufällige Erkenntnisse sichtbar wurde: Im Jahre 1905 gründeten sich unabhängig voneinander zwei Musikvereine in Dörfern des Homert-Gebirges, die heute dem Stadtgebiet Sundern zugehörig sind: Meinkenbracht und Röhrenspring. 

Ein Foto gibt Rätsel und wirft einige Fragen auf

 

Ein unscheinbares Foto geriet bei Einsicht in alte Dokumente zur Recherche der „Assmanns“ Hofgeschichte in Meinkenbracht in die Hände des Chronisten. Vergilbt ist es. Das ehemals vorhandene Schwarz-Weiß kaum mehr sichtbar, offenbart es dennoch das Ursprüngliche: Junge Männer, ein rundes Dutzend an der Zahl, präsentieren sich mit ihren Blasinstrumenten. Es sind unverkennbar Mitglieder eines Musikvereins; doch heute sind es Gesichter ohne Namen. 

 

Sind es Meinkenbrachter Musikanten?

Vielleicht erkennen wir Josef Deimel, 1886 auf Assmanns Hof geboren und aufgewachsen? Ein junger Mann steht auf dem Foto mit seiner Tuba (zweiter von links) und sieht Josef Deimel auffällig ähnlich. 

Warum wurde dieses Foto auf Assmanns Hof aufbewahrt? Es müsste doch einen Bezug zu Josef Deimel haben, zumal dieser nachweislich im Jahre 1905 ein aktives Gründungsmitglied des Musikvereins in Meinkenbracht war. Er war einer von zwölf Aktiven, soviel an der Zahl wie jene, die sich einst dem Fotografen zur Aufnahme stellten.  

 

Oder sind es Musikanten aus Röhrenspring?

In der Festschrift zum einhundertjährigen Bestehen des Musikvereins in Endorf im Jahre 2013 wurde auch dieses Foto veröffentlicht. Es zeigt, so die Meinung der Verfasser, die Musiker der Gebirgskapelle Röhrenspring. Und eben derjenige, der als zweiter von links in der hinteren Reihe steht, wird als Josef Miederhoff aus Endorf erkannt, der im Winter 1905 dem Verein beitrat und dort Tenorhorn spielte. Er war auch derjenige, welcher später im Jahre 1913 die Gründung des Endorfer Musikvereins vorantrieb. Als vierter von links, stehend, wird Josef Kraus aus Endorf genannt, der im Verein das Horn spielte. Sieht man ihre Instrumente auf dem Foto, so erkennt man darin weder Tenorhorn noch Horn in den Händen der genannten Musiker. 

Auch verweist die Festschrift der Endorfer auf nur zehn (anstatt zwölf) Musiker, aus Röhrenspring, die zum angeblichen Zeitpunkt der Aufnahme 1906 in ihrem Dorf musikalisch aktiv waren. Auch fehlt auf dem Foto die große Trommel, die einer der zehn, namens Josef Baulmann aus Endorf schlug. War den Verfassern der Endorfer Festschrift überhaupt die Tatsache bekannt, dass sich 1905 auch in Meinkenbracht ein Musikverein gegründet hatte? 

Vermutlich sind alle zwölf Musiker Gründungsmitglieder des 1905 ins Leben gerufenen Musikverein „Eintracht und Liebe“ in Meinkenbracht. Ist es Josef Deimel zweiter von links, stehend mit seiner Tuba?? 


Statuten des Musikvereins „Harmonia“ zu Röhrenspring

Vermutlich haben die Musiker aus Röhrenspring ihren Musikverein erst später in „Gebirgskapelle Röhrenspring“ umbenannt. In ihren ursprünglichen Statuten, die am 22. Juni 1905 aufgesetzt wurden, nannten sie sich „Harmonia“. (Text der Statuten liegt dem Chronisten vor). Die Festschrift des Musikvereins Endorf wird dazu wie folgt zitiert:

 

Schon im Jahr 1902 wurde im Hause Heinrich Gallus in Röhrenspring Trompete geblasen. Im selben Jahr kaufte Josef Krengel aus Endorferhütte dem Gallus dessen F-Trompete ab, worauf dieser sich eine Klarinette kaufte. Weitere Musikinteressierte aus Röhrenspring, Endorferhütte, Ostentrop und Kloster Brunnen kamen hinzu. Im Winter 1905 trat der Endorfer Josef Miederhoff dem mittlerweile amtlich gemeldeten Verein „Gebirgskapelle Röhrenspring“ bei und spielte von nun an dort Tenorhorn… 1906 hatte das Röhrenspringer „Orchester“ bereits zehn Musiker (Heinrich Gallus dabei als Dirigent). Am 27.01.1906 spielte die Gebirgskapelle gemeinsam mit der Endorfer Knüppelmusik (1910 gegründet aus dem Kriegerverein in Endorf) einen „öffentlichen Aufzug“ aus Anlass des Geburtstags „Sr. Majestät Kaiser Wilhelm II“ in Endorf. Es wurden der Festzug, das Hochamt und abends ein „Concert“ gespielt. Ende des Jahres 1906 war es durch den Weggang einiger Musiker um die Gebirgskapelle schlecht bestellt. Ab 1907 mussten die Proben eingestellt werden und der Verein löste sich auf.“

Tenorhorn
Tenorhorn


Der Musikverein "Eintracht und Liebe" in Meinkenbracht

Auszug aus den Statuten des Musikvereins "Eintracht und Liebe": Die 12 aktiven Mitglieder unterzeichneten diese.
Auszug aus den Statuten des Musikvereins "Eintracht und Liebe": Die 12 aktiven Mitglieder unterzeichneten diese.

1905: Vereinsgründung mit umfassenden Statuten

 

Einen Verein zu gründen ist zweifelsohne kein einfaches Unterfangen. Dessen Gründer haben vorab einige rechtliche und steuerliche Fragen zu klären. Die Satzung ist die „Bibel“ eines jeden Vereins, in der die wesentlichen Dinge vorgegeben werden, die das Vereinsleben regeln. Dazu gehört die Festlegung, die den Zweck der Vereinstätigkeiten darlegt. Danach bestimmt sich, ob der Verein gemeinnützig handelt und/oder nachrangig und nur nebenher eigene wirtschaftliche Zwecke verfolgt. Wer jedoch meint, dass dieses Prozedere eine neuzeitliche Erscheinung ist, der irrt. Schon im Jahre 1848 wurde das Vereinsrecht als ein Grundrecht der Bürger anerkannt, sich zur Verwirklichung gemeinsamer Ziele zu vereinigen. Dazu zählt auch das Recht zur freien Versammlung. 

 

In Meinkenbracht fanden sich im Jahre 1905 einige junge Männer zusammen und fassten einen Beschluss, dessen Inhalt sich in achtzehn Paragraphen umfassenden Statuten wiederfindet. Diese Männer gründeten am 1. April des Jahres 1905, an einem Samstag, ihren Musikverein „Eintracht und Liebe“. Sie beschworen mit diesem vielsagenden Namen ihre Einigkeit und den Zusammenhalt bei ihrem mit Liebe erfüllten gemeinsamen Tun, dem Musizieren. Und sie hegten am Beginn eine Hoffnung, die sie in drei lateinischen Worten zum Ausdruck brachten: „Vivat, crescat, floreat“, was bedeutet: „Es lebe, wachse, blühe.“

Ihre Statuten, die bis heute in Schriftform die Zeit überdauerte, geben Auskunft über die Gedanken der Gründerväter in damaliger Zeit: 

 

- Der Musikverein besteht aus dem Vorsitzenden, dem Rendanten (Kassenführer), dem Direktor (gemeint ist wohl der Dirigent) und den aktiven und passiven Mitgliedern. 

- Bescheidenheit spricht aus dem Vereinszweck: Man wolle den Mitgliedern und den Ehrenmitgliedern eine „gemütliche Unterhaltung“ verschaffen. 

- Den aktiven Mitgliedern werden Auflagen erteilt, bei deren Nichteinhaltung im „widrigen Fall“ eine Strafe von 25 Pfennigen droht. 

- Es wird ein monatlicher Beitrag von 50 Pfennigen festgesetzt, die der Vereinskasse zufließen. Aus diesen Geldmitteln soll der Kauf von Instrumenten, Noten und dergleichen aufgebracht werden. 

- Dem Rendanten wird bestimmt, getreu und gewissenhaft die Bücher zu führen. Diese sollen vierteljährlich einer Revision unterzogen werden und auf Verlangen eines Mitgliedes jederzeit einsehbar sein. 

- Ausdrücklich wird jedem Mitglied das Recht auf freie und offene Meinungsäußerung zugestanden. 

- Paragraph 13 lautet wörtlich: „Jedes Mitglied ist befugt, Freunde und Frauenzimmer bzw. Braut zu den Vereinsabenden und Ausflügen mitzubringen.

- Sollte es ein Mitglied versäumen, ohne vorherige Entschuldigung nicht an den Übungen und Versammlungen teilzunehmen, wird ihm ebenso 25 Pfennig Strafe auferlegt. 

- Nach jedem halben Jahr werden die Statuten vorgelesen und die Verstöße (Widerhandlungen dagegen) öffentlich gemacht. 

 

Die Gründungsversammlung beschloss diese Statuten und wählte ihr „Dreigestirn“, den Vorsitzenden Anton Pott, den Rendanten Joseph Schulte und den Direktor Fritz Düperthal. Sie zählten zu den aktiven Mitgliedern, sozusagen zu den „zwölf Apostel im Alten Testament“, die mit ihrer Unterschrift schließlich den Verein ins Leben riefen. Hinzu gesellten sich weitere Unterstützer, die Ehrenmitglieder. Sie sollten den neu gegründeten Verein unterstützten, insbesondre mit ihren „milden Gaben“, wie die erhaltenen Spenden im Kassenbuch des Vereins benannt wurden. Namentlich waren Ehrenmitglieder: Heinrich Düperthal, Ferdinand Kapune, Joseph Bözius, Joseph Schelle, Caspar Schelle, Joseph Funke, Bernhard Steinberg, Franz Becker, Franz Kracht und Anton Becker.   

 



Mit Elan ans Werk, und  dann?

Rechnungen der Firma Edmund Paulus
Rechnungen der Firma Edmund Paulus

Die Monate nach der Vereinsgründung am 1. April 1905 waren gekennzeichnet durch das Bemühen, die aktiven Musiker mit Instrumenten, Noten und Liederbücher auszustatten. Doch vorerst musste die Vereinskasse gefüllt werden. Eintragungen im Kassenbuch zeigen Einnahmen aus Beiträgen, Eintrittsgelder, Sammlungen, sog. „milde Gaben“ und auch Strafgelder. Von der renommierten Musikinstrumenten-Firma Edmund Paulus, die im sächsischen Markneukirchen 1881 gegründet und bis 1941 bestanden hatte, wurde im Mai 1905 für 24,00 Reichsmark eine Trommel und für 13,50 RM eine B-Klarinette geliefert. Es folgte die Anschaffung einer Helikon-Tuba für 13,50 RM (die bereits im Oktober wieder für 14,00 RM verkauft wurde), für 18,00 RM ein Tubahorn, ein Tenorhorn B für 7,00 RM und ein weiteres für 22,00 RM. Ende Juni 1905 wurden 70 Liter Bier für 13,30 RM eingekauft, die vermutlich beim ersten Vereinsfest der Musiker getrunken wurden. 

 

Über die folgenden Aktivitäten des Musikvereins „Eintracht und Liebe“ ist wenig bekannt. Liegt es daran, dass er bereits nach kurzer Zeit aufgelöst wurde? Vielleicht waren es persönliche Umstände, die den meist jungen Männern die Freizeitaktivitäten verleideten. So wie es Josef Deimel ging, der schon im 1906 zum Wehrdienst verpflichtet wurde. Sollte der Musikverein aber dennoch mit etwas Leben bestanden und dahingedümpelt haben, der Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 wird alle Vereinsaktivitäten im Keim erstickt haben. Für Josef Deimel begann im Oktober 1916 der Kriegsdienst, von dem er erst nach Kriegsende im Oktober 1918 in seinen Heimatort zurückkehrte.

Von den Kameraden, die mit ihm einst den Musikverein gründeten, waren Wilhelm Schulte und Fritz Düperthal, der Dirigent, auf dem Schlachtfeld gefallen. Insgesamt wurden in Meinkenbracht sieben junge Männer ein Opfer des Krieges; ein großer Verlust für das kleine Dorf. Schockstarre sowie der "Heldentod" des Dirigenten verhinderten wohl eine Wiederbelebung des Musikvereins.

 

Erst 1920 lebte in Meinkenbracht wieder das jährliche Schützenfest auf. Zum Tanz und zur Unterhaltung spielten erstmals im Jahre 1921 beim Fest des St. Nikolaus Schützenvereins in Meinkenbracht die Musikanten des Musikverein „Waldesgrün Endorf“ auf. Dessen Musiker füllten nun das Vakuum, das durch die Auflösung der beiden Musikvereine im „musikalischen Dreieck“ rund um das Homert-Gebirge entstanden war. 

 

 Eine Bitte zum Schluss

 

Sollte der Leser meines Aufsatzes andere oder neue Erkenntnisse zum Thema haben, so würde ich mich auf den geschätzten Hinweis freuen!